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wir sind seit Jahren eines der führenden 3D Druck Systempartner lokalisiert in Süddeutschland.
Unsere Kunden sind in verschiedesten Bereichen der Industrie und Endconsumerbranche zu Hause.
Schnell haben wir erkannt, das zu dem Verkauf von 3D Druckern im Endteilebereich hohe Anforderungen entstehen
und unsere Kunden immer mehr Unterstützung im Lösungsansatz von komplexen Teilen brauchen.
Es müssen Prozessketten abgebildet werden um gezielte Lösungen zu finden.
Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, Ihre Produkte durch das chemische Oberflächen Glätten
im Hause Kaut-Bullinger, zu veredeln.
Fordern Sie ein Angebot mit Ihren Teilen an. Wir benötigen als Info das angewendete 3D Druckverfahren, Materialart und das Gewicht Ihrer 3D Druck Teile,
Name, Telefonnummer und EMail. Bei Versand ist der Spediteur und die Tracking Number sind notwendig.
ARBEITET MIT PULVER- UND EXTRUSIONSBASIERTEN ADDITIVEN HERSTELLUNGSTECHNOLOGIEN.GETESTET MIT ÜBER 80 THERMOPLASTISCHEN POLYMEREN, EINSCHLIESSLICH NYLONEN UND TPU / TPE FLEXIBELMATERIALIEN. IDEAL FÜR LS-, MJF-, HSS- UND FFF-ANWENDUNGEN.
Die Prozesskammer ist 600 x 400 x 400 mm groß und ermöglicht die gleichzeitige Bearbeitung großer Chargen mehrerer Teile. Die typische Prozesszeit beträgt 90 bis 120 Minuten, wobei die Teile ohne zusätzliche Prozessschritte für den Endverbrauch bereit sind.
Das BLAST-Verfahren versiegelt die Oberfläche der Teile, entfernt die Porosität und versiegelt das Teil gegen das Eindringen von Flüssigkeit oder Gas.
Verarbeitete Teile zeigen keine zytotoxische Wirkung gemäß ISO 10993-5, ISO 10993-1 und ISO 10993-12. Daher könnten Teile, die mit der PostPro3D-Technologie verarbeitet wurden, für medizinische Zwecke zertifiziert werden.
In der PostPro3D®-Maschine bearbeitete Teile weisen unabhängig vom gewünschten Finish-Level eine Dimensionsänderung von nicht mehr als 0,4% auf. Diese vernachlässigbare Maßabweichung gewährleistet die Beibehaltung feiner Merkmaldetails.
Der BLAST-Prozess verschlechtert die mechanischen Eigenschaften der Teile nicht. Ausgiebige Tests zeigen teilweise keinen Verlust der ultimativen Zugfestigkeit (UTS) mit einer Zunahme der Bruchdehnung (EAB). Die Zunahme der EAB ist auf die Verringerung der Rissinitiationsstellen auf der Polymeroberfläche aufgrund der Entfernung der Oberflächenporosität zurückzuführen.
Die PostPro3D®-Maschine verwendet eine Reihe von proprietären Lösungsmittelmischungen, die von der University of Sheffield und AMT entwickelt wurden. Die Verbrauchsmaterialien sind nicht brennbar und werden in Schnellwechselpatronen über ein automatisiertes Bestellsystem an den Kunden geliefert. Der Benutzer hat eine Auswahl an Verbrauchsmaterialien in Abhängigkeit von seinen spezifischen Verarbeitungsanforderungen. AMT verwendet keine ätzenden und explosiven Säuremischungen in der Maschine.